Post Stade V vor der Meisterschaft

Im absoluten Spitzenspiel der Kreisliga Stade standen sich am Mittwoch den 14.3.18 die beiden souverän in der Tabelle führenden Mannschaften von Post Stade V und VfL Fredenbeck II gegenüber. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Beide Teams hatten vor dem Match ein Spiel verloren, wobei bei Stade noch ein Unentschieden auf der Minusseite stand. Der Sieger der Partie wird wohl trotz der noch ausstehenden Spiele als Meister feststehen. Während die Stader in Bestbesetzung antraten, fehlte bei den Fredenbeckern mit Volker Lindemeyer krankheitsbedingt ein wichtiger Spieler. Und schon wie im Hinspiel sollte es eine klare Angelegenheit für die Hansestädter werden. Die Doppel begannen zunächst aber mit einem Paukenschlag. Das hochfavorisierte Stader Doppel Winter/Schwarz kam gegen die glänzend aufgelegten Fredenbecker Gerdes/Böttcher überhaupt nicht ins Spiel. Den Gästen gelang einfach alles. Ein verdienter 4-Satz Sieg war der Lohn des guten Spieles. Am Nebentisch führten die Fredenbecker Dede/Gehring gegen Abert/Stüven schon mit 2-0 Sätzen. Die nächsten zwei Sätze gingen dann in einem bis dahin knappen Spiel an die Stader. Im letzten Satz gelang den Stadern dann alles, während bei der Fredenbecker Kombination nichts mehr lief. Im dritten Doppel war Jürgen Breuer der entscheidende Mann. Der Stader dominierte mit seinen Top-Spins das Doppel. Die Fredenbecker Albert/Lührs hatten damit so ihre Probleme und so gingen die Stader mit 2-1 in Führung.

Gespannt war man auf das erste Einzel. Kreisliga-Top Spieler Tim Schwarz hatte es mit dem jungen aufstrebenden VfL-Akteur Chenming Albert zu tun. Spannung kam jedoch wenig auf, da Schwarz seinen Gegner gar nicht in sein gefürchtetes Angriffsspiel ließ. In vier Sätzen gewann Schwarz verdient. Das zweite Spiel des oberen Paarkreuzes war dagegen von Spannung geprägt. Die Führung zwischen Thorben Stüven und Marko Dede wechselte ständig. Im entscheidenden fünften Satz hatte Stüven dann insgesamt 4 Matchbälle die er allesamt nicht nutzen konnte. Seinen ersten konnte Dede dann für sich nutzen und so stand es nach den ersten Einzeln 3-2 für Post.

Im mittleren Paarkreuz musste Post-Akteur Winter zunächst gegen Böttcher an die Platte. Während beim VfL Spieler zunächst jeder“ Schuß“ saß, gelang dem Stader überhaupt nichts. Nach Gewinn des ersten Satzes durch Böttcher drehte sich das Spiel danach komplett. Winter spielte nun sicherer und sein Angriffsspiel hatte nun wesentlich weniger Fehler aufzuweisen. Mit 3-1 ging die Partie dann an den Stader. Am Nebentisch sahen die Zuschauer vier Sätze lang ein sehr ausgeglichenes Spiel zwischen Breuer (Post Stade) und Gerdes. Mit 2-2 Sätzen ging es in den fünften Satz, wobei dort der Fredenbecker die größere Physis besaß und die Partie für sich damit entschied.

Das war auch gleichzeitig der letzte Punkt, die die Fredenbecker an diesem Abend holen sollten. Im unteren Paarkreuz setzte sich zunächst Abert in 3 Sätzen gegen Gehring durch und an der anderen Platte gewann Ropers gegen Lührs nach anfänglichen Schwierigkeiten am Ende klar in 5 Sätzen.

Das Spitzenspiel der beiden Einser sollte dem Namen nicht gerecht werden. Dede hatte gegen Schwarz zwei Sätze nicht den Hauch einer Chance. Lediglich im dritten Satz wurde es eng, aber auch dieser ging mit 11-9 an den Stader. Ebenso keine Chance hatte Albert gegen Stüven. Der Stader glänzte mit seinen Aufschlägen und seinem starken Block/-Angriffsspiel. Ein gebrauchter Abend für den jungen Fredenbecker Spieler der viel Lehrgeld zahlen musste.

Den neunten Punkt holte dann Winter gegen den bis dahin in der Rückrunde ungeschlagenen Gerdes. Während Winter motiviert agierte, war bei Gerdes die Luft schon raus. Dementsprechend lief auch das Spiel und Winter sorgte mit einem 3-0 Erfolg schließlich für den verdienten Stader Sieg.

Jetzt haben es die Stader wieder selbst in der Hand Kreisliga-Meister zu werden. Sollten die letzten Spiele erfolgreich gestaltet werden, steht dem Aufstieg in die Bezirksklasse nichts entgegen. Ob die Mannschaft dann aber so zusammenbleibt, dass ist noch völlig offen.

Bericht von Marko Dede

Im absoluten Spitzenspiel der Kreisliga Stade standen sich am Mittwoch den 14.3.18 die beiden souverän in der Tabelle führenden Mannschaften von Post Stade V und VfL Fredenbeck II gegenüber. Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar. Beide Teams hatten vor dem Match ein Spiel verloren, wobei bei Stade noch ein Unentschieden auf der Minusseite stand. Der Sieger der Partie wird wohl trotz der noch ausstehenden Spiele als Meister feststehen. Während die Stader in Bestbesetzung antraten, fehlte bei den Fredenbeckern mit Volker Lindemeyer krankheitsbedingt ein wichtiger Spieler. Und schon wie im Hinspiel sollte es eine klare Angelegenheit für die Hansestädter werden. Die Doppel begannen zunächst aber mit einem Paukenschlag. Das hochfavorisierte Stader Doppel Winter/Schwarz kam gegen die glänzend aufgelegten Fredenbecker Gerdes/Böttcher überhaupt nicht ins Spiel. Den Gästen gelang einfach alles. Ein verdienter 4-Satz Sieg war der Lohn des guten Spieles. Am Nebentisch führten die Fredenbecker Dede/Gehring gegen Abert/Stüven schon mit 2-0 Sätzen. Die nächsten zwei Sätze gingen dann in einem bis dahin knappen Spiel an die Stader. Im letzten Satz gelang den Stadern dann alles, während bei der Fredenbecker Kombination nichts mehr lief. Im dritten Doppel war Jürgen Breuer der entscheidende Mann. Der Stader dominierte mit seinen Top-Spins das Doppel. Die Fredenbecker Albert/Lührs hatten damit so ihre Probleme und so gingen die Stader mit 2-1 in Führung.

Gespannt war man auf das erste Einzel. Kreisliga-Top Spieler Tim Schwarz hatte es mit dem jungen aufstrebenden VfL-Akteur Chenming Albert zu tun. Spannung kam jedoch wenig auf, da Schwarz seinen Gegner gar nicht in sein gefürchtetes Angriffsspiel ließ. In vier Sätzen gewann Schwarz verdient. Das zweite Spiel des oberen Paarkreuzes war dagegen von Spannung geprägt. Die Führung zwischen Thorben Stüven und Marko Dede wechselte ständig. Im entscheidenden fünften Satz hatte Stüven dann insgesamt 4 Matchbälle die er allesamt nicht nutzen konnte. Seinen ersten konnte Dede dann für sich nutzen und so stand es nach den ersten Einzeln 3-2 für Post.

Im mittleren Paarkreuz musste Post-Akteur Winter zunächst gegen Böttcher an die Platte. Während beim VfL Spieler zunächst jeder“ Schuß“ saß, gelang dem Stader überhaupt nichts. Nach Gewinn des ersten Satzes durch Böttcher drehte sich das Spiel danach komplett. Winter spielte nun sicherer und sein Angriffsspiel hatte nun wesentlich weniger Fehler aufzuweisen. Mit 3-1 ging die Partie dann an den Stader. Am Nebentisch sahen die Zuschauer vier Sätze lang ein sehr ausgeglichenes Spiel zwischen Breuer (Post Stade) und Gerdes. Mit 2-2 Sätzen ging es in den fünften Satz, wobei dort der Fredenbecker die größere Physis besaß und die Partie für sich damit entschied.

Das war auch gleichzeitig der letzte Punkt, die die Fredenbecker an diesem Abend holen sollten. Im unteren Paarkreuz setzte sich zunächst Abert in 3 Sätzen gegen Gehring durch und an der anderen Platte gewann Ropers gegen Lührs nach anfänglichen Schwierigkeiten am Ende klar in 5 Sätzen.

Das Spitzenspiel der beiden Einser sollte dem Namen nicht gerecht werden. Dede hatte gegen Schwarz zwei Sätze nicht den Hauch einer Chance. Lediglich im dritten Satz wurde es eng, aber auch dieser ging mit 11-9 an den Stader. Ebenso keine Chance hatte Albert gegen Stüven. Der Stader glänzte mit seinen Aufschlägen und seinem starken Block/-Angriffsspiel. Ein gebrauchter Abend für den jungen Fredenbecker Spieler der viel Lehrgeld zahlen musste.

Den neunten Punkt holte dann Winter gegen den bis dahin in der Rückrunde ungeschlagenen Gerdes. Während Winter motiviert agierte, war bei Gerdes die Luft schon raus. Dementsprechend lief auch das Spiel und Winter sorgte mit einem 3-0 Erfolg schließlich für den verdienten Stader Sieg.

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Jetzt haben es die Stader wieder selbst in der Hand Kreisliga-Meister zu werden. Sollten die letzten Spiele erfolgreich gestaltet werden, steht dem Aufstieg in die Bezirksklasse nichts entgegen. Ob die Mannschaft dann aber so zusammenbleibt, dass ist noch völlig offen.

Bericht von Marko Dede