Vereinsmeisterschaften VfL Fredenbeck

20160110 – Wie schon seit Jahren traditionell üblich, veranstaltet der VfL Fredenbeck am Jahresanfang die Tischtennis-Vereinsmeisterschaften. Leider konnte Titelverteidiger Carsten Springmann aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht am Titelkampf teilnehmen und somit wurde auf jeden Fall ein neuer Meister 2016 gekürt. In zwei Gruppen wurden zuerst die Teilnehmer für das Halbfinale ermittelt. Da auch schwächere Spieler Siegchancen eingeräumt werden sollten, wurde wie bei solchen Turnieren üblich, mit Vorgaben gespielt. Das System zeigte Wirkung und viele spannende Spiele mit teilweise überraschenden Ergebnissen waren die Folge. Nach gut drei Stunden Spielzeit standen mit Martin Kück, Christian Rupprecht, Knut Wölpern und Volker Lindemeyer dann doch die Mitfavoriten im Halbfinale. Martin Kück konnte sich dann relativ klar gegen Knut Wölpern durchsetzen. Im anderen Halbfinale war Christian Rupprecht gegen Volker Lindemeyer der bessere Spieler und zog ebenso ins Finale ein. Das Finalspiel war zunächst relativ niveauarm, was sich zum Ende aber deutlich steigern sollte. Favorit Martin Kück hatte so seine Probleme mit dem am Turniertag gut aufgelegtem Christian Rupprecht. Am Ende gewann Fredenbeck`s Nr. 1 dann doch knapp in fünf Sätzen und konnte sich nach zuletzt 2013 wieder in die Siegerliste eintragen.

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20160110 – Wie schon seit Jahren traditionell üblich, veranstaltet der VfL Fredenbeck am Jahresanfang die Tischtennis-Vereinsmeisterschaften. Leider konnte Titelverteidiger Carsten Springmann aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht am Titelkampf teilnehmen und somit wurde auf jeden Fall ein neuer Meister 2016 gekürt. In zwei Gruppen wurden zuerst die Teilnehmer für das Halbfinale ermittelt. Da auch schwächere Spieler Siegchancen eingeräumt werden sollten, wurde wie bei solchen Turnieren üblich, mit Vorgaben gespielt. Das System zeigte Wirkung und viele spannende Spiele mit teilweise überraschenden Ergebnissen waren die Folge. Nach gut drei Stunden Spielzeit standen mit Martin Kück, Christian Rupprecht, Knut Wölpern und Volker Lindemeyer dann doch die Mitfavoriten im Halbfinale. Martin Kück konnte sich dann relativ klar gegen Knut Wölpern durchsetzen. Im anderen Halbfinale war Christian Rupprecht gegen Volker Lindemeyer der bessere Spieler und zog ebenso ins Finale ein. Das Finalspiel war zunächst relativ niveauarm, was sich zum Ende aber deutlich steigern sollte. Favorit Martin Kück hatte so seine Probleme mit dem am Turniertag gut aufgelegtem Christian Rupprecht. Am Ende gewann Fredenbeck`s Nr. 1 dann doch knapp in fünf Sätzen und konnte sich nach zuletzt 2013 wieder in die Siegerliste eintragen.